Egal wie sehr er sich bemühte, egal wie schnell er zu rennen versuchte, seinem Fluchtgedanken nachgehen wollte, es schien nicht gut genug. Es schien nicht ausreichend. Ausweglos. Sein Herz hämmerte in zu schnellen Rhythmus, ganz so, als versuche es seinen Brustkorb zu sprengen. Als wolle es selbst aus dem kostbaren Körper fliehen, der so verloren wirkte. Die altersbedingten Eigenschaften der Gemächlichkeit und auch der Vernunft waren der tiefschürfenden Angst, der kopflosen Panik gewichen die sein Sichtfeld vernebelte und doch all seine Sinne schärfte. Die Menschen die in blinder Verzweiflung an ihm vorbei rannten, sich selbst irgendwie zu retten versuchten, bildeten einen Storm gegen den er kaum ankämpfen konnte, sich nur so geschickt es ihm möglich war hindurch lavieren konnte. Orientierungslos. Alle. Das rationale Denken hatte versagt, alleine schon die Möglichkeit einer gewissen Organisation war mit dem Zeitpunkt des Angriffes schon beinahe vollständig zerschlagen worden. Was war nur geschehen? Laute Schreie hallten in den nächtlichen Straßen an den Gebäuden empor, vermischten sich mit den Kampfgeräuschen, ließen all das zu einer grausamen und menschenverachtenden Melodie anschwellen ehe sie mit unheimlicher Plötzlichkeit erstickten. Verstummten. Was war nur geschehen? Frauen wurden niedergestreckt, oftmals an den Haaren gepackt. Nur im seltenen Fall erbarmte man sich dazu ihnen einen schnellen und schmerzfreien Tod zu schenken, während man sie in der Häufigkeit jedoch nur in abgelegene Ecken schaffte. Sie quälte. Womöglich schändete oder vielleicht missbrauchte. Verlorengegangen war der Kodex, dass man sich nicht an Frauen und Kindern vergriff, doch konnte man all dies überhaupt mit einem Funken Ehre bemessen? Dies war kein fairer Kampf, die schnellen an ihm vorbeiziehenden Bilder vermittelten ihn die Tatsächlichkeit eines Massakers, einer einzigen Abschlachtung. Das hier hatte nichts mit einem fairen Kampf zu tun, war womöglich nicht einmal als solcher ausgelegt worden. Noch das man wahrscheinlich überhaupt daran gedacht hätte. Wie hatte es dazu kommen können? Der Tag war ein gewöhnlicher von so vielen gewesen. Alle waren ihren gewohnten Tätigkeiten automatisch aber doch nicht den Alltagstrott verfallen nachgegangen. Kinder waren in den vor Hitze beinahe flirrenden Straßen herumgetollt während an der Hauptstraße wie immer reges Treiben herrschte, man Einwohner und auch Shinobi dieser Stadt munter miteinander plaudern verzeichnen konnte. Als die Sonne sich über Konoha hinweg senkte und der Abend eingebrochen war, war alles in üblicher Manier verebbt, alles war nach und nach still geworden bis die Stadt am späten Abend bereits in einen tiefen, wohlverdienten Schlaf gesunken war.
Als hektische Rufe sein aktives Bewusstsein ereilten hatte er sich desillusioniert gefühlt, sich in einen wirren Traum versetzt gesehen, so abstrus schien ihm auf einmal die nächtliche Ruhestörung, so war Konoha doch trotz seiner eigentlichen Funktion wenn auch niemals gänzlich ruhig, dafür aber sicher. Er war aus seinem Bett gekrochen, war zu dem Fenster gestolpert, hatte unwirsch die Vorhänge beiseite gerissen. Jounins eilten durch die Straßen, vorbeihuschende Silhouetten maskierter ANBU Mitglieder waren zu erkennen. Und dann der alles bezeichnende Schrei, der Ausruf der ihn aus der Vermutung zog, es könnte sich hierbei nur um ein kleines Übel handeln. “Die Stadt! Sie haben die Stadt eingenommen! Holt die Leute aus ihren Häusern und bringt so viele wie möglich in Sicherheit!“ Ausschlaggebend. Schrecklich.
Sein Kopf fühlte sich leer an, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen und dennoch war eine einzige Frage geblieben die sich nicht aus seinem Kopf ausschließen ließ. Wer hatte die Stadt eingenommen? Nein, er hatte sich beim wahrsten Sinne des Wortes nicht vorstellen können das dies so schnell noch einmal passieren würde. Er hatte Angst dass sich das Geschehnis von vor 17 Jahren wiederholen würde als der neunschwänzige Fuchs Dämon die Stadt bedroht hatte. Hatte Angst das sich all das wiederholte was bei den Chuunin – Examen vorgefallen war. Er erinnerte sich noch genau, der Dritte war damals gefallen. Und mit ihm vorrübergehend die Hoffnung, die er immer unermüdlich mit sich getragen und so gut auf die Bewohner Konohas hatte übertragen können. Ein kleines Mädchen stand mitten auf dem gefährlichen Treiben der Straße, hatte sein Stofftier fest an seine Brust gedrückt als vermochte es Trost zu spenden, Sicherheit zu gewähren. Tränen rannen ihr über die Wangen, die Windungen ihres Gesichtes waren verzerrt von bodenlosem Entsetzen, schrie entsetzt nach ihrem Vater. Nicht wissend, das dieser nicht mehr kommen sollte – oder überhaupt konnte. Der wohlbekannte Geruch von verbrannten Holz drang in seine Nase, vermischte sich alsbald darauf mit verbrannten und versenkten Fleisch während an der von ihm soeben passierten Straßenecke geräuschvoll ein Gebäude einstürzte und damit diesen Abschnitt der Seitenstraße vollkommen unüberwindbar machte. Nur kurz war sein Blick auf das Geschehen hinter sich gerichtet, nur kurz hielt er inne. Ob vor Erschöpfung oder übermannenden Entsetzen hatte er nicht wahrhaftig beurteilen können. Gerade als er sich aus diesem Zustand der Benommenheit reißen, sich wieder in das brutale Hier und Jetzt ziehen wollte, entdeckte er eine Person ihm gegenüber. Ihm blieb nicht einmal Zeit um das Zeichen seines Stirnschützers klar zu erkennen als er mit einem gewaltsamen Hieb in den Magen in die Knie gezwungen würde. Der offensichtliche Feind holte zu einem weiteren Hieb aus, doch bevor der Schmerz seinen Körper erklimmen, durchzucken konnte, wurde es dunkel vor seinen Augen. Ging, in das tiefe Loch der Bewusstlosigkeit getrieben, dumpf zu Boden. Er wusste nicht wie lange er bewusstlos oder gar ohnmächtig gewesen war. Er wusste nur das ihn ein stechender Schmerz überkam der sich langsam in jeden noch so kleinen Winkel seines Körpers einnistete und ihn vollkommen vereinnahmte. Sein Körper fühlte sich schwer an, sein Kopf dröhnte. Der Versuch sich aufzurichten misslang ihm qualvoll und so versuchte er sich krabbelnd fortzubewegen. Es war zwar wahnsinnig da er nichts sehen konnte und andauernd Leute an ihm vorbeirannten, oder über ihn stolperten und niedertraten. Er spürte wie etwas Warmes seine Stirn hinunterlief und als es seine Lippen erreicht hatte, hatte er den markanten und metallischen Geschmack von Blut im Mund. Er spürte wie das Blut aus seinem geschundenen Körper drang und wusste, dass es ihm nicht bestimmt gewesen war diesen Angriff zu überleben. Das sein Herz mittlerweile eigentlich gar nicht mehr schlagen dürfte. Selbst als die Schreie nur noch dumpf und weitentfernt klingend in seine Ohren drangen kroch er unbeirrt und wie in Trance weiter. Einfach weiter ohne zu wissen wo er eigentlich hinwollte, wo er hinkrabbelte. Er spürte wie ihn die Kräfte verließen, bemerkte das sein Körper nicht mehr die Kraft hatte die er benötigte um sich selbst und sein Leben retten zu können. So sank der alte Mann auf den Straßen s zusammen mit der letzten erschreckenden Kenntnis das Konoha bereits gefallen war.
Ein Jahr ist bisher vergangen seitdem Naruto nach jahrelanger Abwesenheit zurück nach Konohagakure kam und sich wieder in die Bevölkerung eingliederte, seine lang vermissten Freunde wieder in seiner Nähe wissen durfte. Auch wenn es Konoha selbst an wenig fehlt, so sind es dennoch wahrhaftig schlechte Zeiten, welche sich langsam und in einem schleichenden Prozess über die Shinobiwelt gelegt haben. Hungersnöte, Bürgerkriege sind von bloßen Erinnerungen wieder zu direkt greifbaren Begriffen geworden. Die Zeiten des Friedens sind auf einmal unsicher geworden und dem Willen der Vorherrschaft gewichen um seinen Volk eine Zufriedenheit, eine Genugtuung zuzusichern, nach welchem es lauthals zu verlangen scheint. Die anstehenden Chuunin Examen sollten hierbei einer Beschwichtigung dienen, den Zusammenhalt unter den vielen Ländern wieder schärfen und für neue, interessante Verknüpfungen in ihrem Leben sorgen. Man hatte sich damit eine Beruhigung der Lage erhofft, gerade deswegen mehr Aufwand als sonst ohnehin schon gemacht. Aufgrund der vielen positiven Reaktionen zeigte man sich nicht nur zuversichtlich sondern jedweder Gedanke an einen möglichen Angriff verflog sehr weit, wurde sogar größten Teils in eine kategorische Unmöglichkeit gepresst. Als genau eine Woche vor den Examen, in der Nacht von Freitag auf Samstag, Konoha dennoch angegriffen wurde, war es trotz standartgemäßer Sicherheitsmaßnahmen unerwartet und zu plötzlich gekommen als das man die Möglichkeit gehabt hätte, dem effektiv entgegenwirken zu können, vielleicht sogar eine Wendung der Situation bezwecken konnte. Zahlreiche Gebäude wurden zum Einsturz gebracht, ganze Straßen in Überflutungen gestürzt während wiederum andere Gebäude einfach nieder gebrannt wurden. Sage und schreibe ein ganzes Drittel der Bevölkerung Konohagakures wurde während dieses Angriffes ausgerottet, darunter auch etliche Frauen und unschuldige Kinder. Das Verlangen nach Rückschlag, das Verlangen nach Rache ist nicht nur ein allgemeines Volksbegehren sondern auch eine schlichte Notwendigkeit um den Stand, den Konoha innerhalb der Shinobiwelt inne hat, zu sichern und wohl auch wiederherzustellen.
Dennoch stehen immer noch viele Fragen offen.
KIBA
Name: Kiba Inuzuka. Aussehen: Kiba#1Kiba#2Kiba#3 Alter: 17 Jahre. Größe: 1,80 m Gewicht: 70,5 kg Augenfarbe: bernstein. Haarfarbe: schwarz. Besondere Merkmale: Ist immer mit seinem Hund Akamaru unterwegs.
Herkunft: Konohakagure. Clan: Inuzuka-Clan. Eltern: Tsume Inuzuka (Mutter), Vater unbekannt. Geschwister: Hana Inuzuka (ältere Schwester).
Rang: Chunin. Ausrüstung: Ninja Standartausrüstung, nach Anwendung eines Jutsus Klauen und Reiszähne. Fähigkeiten: Juujin Bunshin ist ein Nin-Jutsu, das man zusammen mit einem Tier anwendet. Hierbei verwandelt sich das Tier in das Ebenbild des Anwenders. Der Gegner kann nun nicht mehr unterscheiden, wer das Original ist. Jemand mit einem starken Geruchssinn könnte sie jedoch zuordnen. Inuzuka Ryuu Chinjuu Konbi Henge: Soutou Rou. Bei dieser Technik verwandeln sich Kiba und Akamaru in einen 2 Köpfigen riesigen Wolf. Es verbraucht dabei aber fast ihr gesamtes Chakra. Tsuuga ist ein Tai-Jutsu. Er dreht sich schnell und greift seine Feinde mit einer mörderischen Geschwindigkeit an. Durch diese Geschwindigkeit bleibt dem Gegner fast keine Zeit zur Reaktion und somit bohren sich die riesigen Reißzähne im schlimmsten Fall durch ihre Beute. Diese Technik ist schwer richtig zu meistern und wird deshalb nur von wenigen Ninja beherrscht, jedoch hat Kiba diese Technik erfolgreich gemeistert und setzt sie effektiv im Kampf ein. Shikyaku no Jutsu. Dem Anwender wachsen Klauen und Reißzähne, er kann sich schneller bewegen und führt seine Bewegungen mehr wie ein Wolf aus und nicht mehr wie ein Mensch d.h. er bewegt sich auf vier Füßen etc.
Charaktereigenschaften: Kiba ist sehr oft ungeduldig und vor allem ein sehr impulsiver Charakter. In Kämpfen handelt er meistens überstürzt, legt sich keinen Plan zurecht und muss daraus die Konsequenzen ziehen. Im Großen und Ganzen jedoch liebt er das kämpfen vor allem Gegen ebenbürtige Gegner. Da kann es auch schon mal sein, dass seine sadistische Seite zum Vorschein kommt. Kiba kämpft am liebsten bis zum Schluss, was bedeutet, dass er vollkommen ausgepowert und kurz vor einem Ohnmachtsanfall steht. Dann erst sieht Kiba ein, dass er vielleicht ein kleines bisschen zu weit gegangen ist. Auf der anderen Seite jedoch, sorgt er sich vor allem um seinen Partner Akamaru. Er würde alles tun um den Ninjahund zu beschützen, selbst wenn es ihn das eigene Leben kosten sollte. Manchmal erscheint Kiba ziemlich grob und rau, doch er meint es nicht so auch wenn das fast niemand erkennt. Seinem Team 8 und dem Inuzuka-Clan steht der junge Ninja jedoch vollkommen loyal zur Seite. Auch wenn er sich Shino und Hinata gegenüber gerne wie der Anführer des Teams verhält.
Vorgeschichte: Kiba ist Mitglied des Inuzuka-Clans was bedeutet, dass er sich mit seinem treuen Hund Akamaru verständigen kann und über genauso gute Sinne aufweist wie dieser. Außerdem sind der Chunin und sein Ninjahund in der Lage miteinander zu sprechen. Inzwischen ist Akamaru so groß geworden, dass sein Herrchen auf ihm reiten kann und die Beiden sind ein unzertrennliches Team. Zudem stellte sich heraus, dass Kibas Sinne besser sind als bei den meisten anderen seines Clans – was ihm große Ehre und Anerkennung einbringt, er ist der ganze Stolz der Inuzuka-Familie.
GAARA
Name: Gaara no Sabakuno. Gaara aus der Wüste Aussehen:
Gaara#1Gaara#2Gaara#3 Alter: 19 Jahre. Größe 1,83 m Gewicht: 62 kg Augenfarbe: grün. Haarfarbe: rot. Besondere Merkmale: Das eingeritzte Zeichen für Liebe auf seiner linken Stirnseite.
Gaara schläft nie, da der Bijuu in ihm sonst schneller erwacht, wenn Gaara seine Augen für längere Zeit schließt. Gaaras Sand handelt eigenständig um jede Gefahr abzuwehren, er kann ihn allerdings auch selber lenken. Shukaku lässt nicht zu, dass sein Anwender verletzt wird, da er ihn zum überleben braucht.
Rang: Jinchuriki. Ausrüstung: Kürbisflasche aus Sand. Fähigkeiten: Ryuusa Bakuryuu. Dies gehört wohl zu Gaaras stärksten Jutsus. Nach einigen Fingerzeichen lässt Gaara eine gewaltige Sandlawine aufkommen die den Gegner und die gesamte Umgebung begräbt. Gokusamaisou Mit seiner Fähigkeit den Sand zu manipulieren, kann Gaara den Boden unter seinem Gegner auflockern der dann darin sehr tief unter die Erde versinkt. In dieser Tiefe eingesperrt zu sein, verhindert jegliche Bewegungen. Sabaku Kyuu ist ein Nin-Jutsu bei dem der Gegner eine sehr geringe Chance hat, den Kampf lebendig zu verlassen. Gaara lässt den Gegner von Sand einschließen, bis dieser vollkommen darin verschwunden ist. Danach presst sich der Sand zusammen und der Gegner muss quallvoll sterben indem er zerquetscht wird. Suna Bunshin no Jutsu. Suna Bunshin ist vom Prinzip her, dasselbe wie normale Bunshins. Um diese herzustellen, benötigt man jedoch Sand. Diese Doppelgänger schützen den Anwender, können jedoch einen Feind auch angreifen. Falls sie durch einen Schlag zerstört werden sollten, können sie sich, wenn genügend Sand vorhanden, wieder regenerieren. Suna no Muya. Nachdem Gaara die benötigten Fingerzeichen gemacht hat, entsteht eine Kugel die seinen Körper schützt. Diese Sandhülle ist u.a. dafür das Gaara sich in Shukaku verwandeln kann. Suna no Yoroi. Eine Rüstung aus Sand die Shukaku benutzt um Gaara zu schützen. Der Sand ist wie eine zweite Haut. Gaara kann so einen starken Schutz aufbauen und kaum geschlagen werden. Das Problem ist, dass dieses Jutsu auch sehr viel Chakra benötigt. Suna Shuriken ist ein Nin-Jutsu bei dem Sandshuriken erzeugt und auf den Gegner geschleudert werden die viel stärker als normalen Shuriken sind da diese größer sind und mehr Schaden anrichten können. Tanukineiri no Jutsu ist ein Nin-Jutsu das von Gaara benutzt wird um sein Bijuu erwachen zu lassen. Um so länger dieser Schlaf anhält, desto schwieriger wird es ihn aufzuwecken.
Charaktereigenschaften: Gaara empfindet keine Emotionen, er kann nicht nachvollziehen warum Menschen sich gegenseitig Vertrauen schenken oder in einem Kampf gegenseitig ihre Leben füreinander geben würden. Er hat sich seinem bisherigen Leben nie etwas wie Liebe, Zuneigung oder Mitgefühl erlebt. Da sein Vater ihn umbringen lassen wollte, seine Mutter alles und jeden gehasst hatte und auch sonst niemand etwas für ihn übrig hatte verfiel Gaara in starke Depressionen. Er versuchte sich selbst zu verletzen, doch der Sand, welcher von Shukaku gelenkt wurde verhinderte dies – egal was Gaara anstellte. So überlebte er auch die andauernden Mordversuche welche auf ihn geplant wurden. Es zeichnet Gaara besonders aus, dass er so gut wie nie Emotionen zeigt. Auch in Kämpfen, die für ihn sehr anstrengend sind, zeigt Gaara nicht einmal den Hauch von Gefühlen. Niemand weiß was eigentlich in ihm vorgeht und er legt es auch nicht darauf an seine Gedanken mit Anderen zu teilen.
Vorgeschichte: Da Shukaku in Gaara gebannt ist, war dieser schon immer psychisch instabil, wodurch er oft Menschen aus seinem Dorf tötete, da er das Chakra des Bijuu nicht kontrollieren konnte und dieses auf seine Emotionen reagierte. Mit 6 Jahren wurde Gaara dann offiziell als Gefahr eingestuft und sein eigener Vater erteilte verschiedenen Shinobi den Auftrag, Gaara zu töten. Keiner dieser Shinobi war dazu in der Lage, weil Shukaku Gaara durch einen Sandschild schützte. Gaaras Mutter hatte die Welt gehasst und der Sand beschützt Gaara deshalb, damit er immer auf der Erde wandeln könne um die Menschen zu quälen und zu töten, denn Gaara bedeutet: Der sich selbst liebende Dämon. Mit seinem eigenen Sand ritzte er sich das Zeichen für Liebe in seine Stirn: “Ich liebe nur mich selbst und ich kämpfe nur für mich selbst. Gaara lebt nur für den Kampf und das Töten anderer. Sein Leben ist ziemlich ähnlich wie der von Naruto, immer ausgestoßen, immer verachtet und alleingelassen. Gehasst wegen dem Ichibi in ihm.
TSUNADE
Name: Senju Tsunade Aussehen: Klick_1 / Klick_2 / Klick_3 Alter: 53 Jahre Größe: 1,62 Meter Gewicht: 49 Kg Augenfarbe: Braunrot Haarfarbe: Blond Besondere Merkmale:
Ein lavendelfarbenes Mal auf ihrer Stirn, welches Teil einer von Tsunades Techniken ist, sie besitzt außerdem nahezu übermenschliche Stärke. Desweiteren ist Tsunade eine äußerst schlechte Spielerin und hasst alle Formen von Büroarbeit.
Herkunft: Konoha Clan: - Eltern: Nicht bekannt Geschwister: Ihr jüngerer Bruder Nawaki [verstorben]
Rang: Hokage Ausrüstung: Obwohl nie genutzt, kann man davon ausgehen das Tsunade über die typischen Waffen eines Ninja, also Shuriken und Kunais, verfügt. Ansonsten besitzt sie die gängige Ausrüstung eines Medic-Nins. Fähigkeiten: Henge no Jutsu Tsunade verfügt wie die meisten Ninja über diese Verwandlungskunst, doch hat sie diese Jutsu um einen Aspekt erweitert. Durch ihre Verwandlung ist sie in der Lage, permanent die Gestalt ihres jüngeren, attraktiven Selbst anzunehmen – obwohl sie in Wirklichkeit schon um einige Jahre älter ist. Sōzō Saisei Diese Technik wurde von Tsunade selbst entwickelt, indem sie das Siegel auf ihrer Stirn löst (mit den Worten Infūin: Kai) kann sie Chakra freisetzen, welche sie davor für relativ lange Zeit angesammelt hat. Mit diesem Chakra kann sie die Zellteilungsrate ihres Körpers extrem beschleunigen und so selbst fatale Wunden nahezu sofort heilen, selbst das Nachwachsen von Organen oder Körperteilen ist möglich. Außerdem bleibt dieser Effekt für einige Zeit lang erhalten, das bedeutet, auch darauffolgende Wunden heilen unnatürlich schnell wieder zu. Ein Nachteil dieser Technik ist jedoch, dass sie eine bestimmte Zeit nach ihrer Nutzung nicht wieder aktiviert werden kann, desweiteren verkürzt sie bei jeder Anwendung die Lebenszeit des Nutzers. Ranshinshō Bei dieser Jutsu muss Tsunade ihren Gegner direkt berühren, indem sie ihr Chakra in Elektrizität umwandelt kann sie bei der Berührung das komplette Nervensystem des gegnerischen Ninja durcheinander bringen. Dieser Ninja ist dann nicht mehr in der Lage, gezielt seine Bewegungen zu steuern da die Signale von z.B. seinem rechten Arm, stattdessen in seinem linken Bein ankommen. Shōsen no Jutsu Diese Jutsu beherrscht so gut wie jeder Medic Nin, durch Konzentration von Chakra in den Händen des Nutzers kann diese Jutsu entweder genutzt werden um Wunden zu heilen, oder um al seine Art Skalpell zu dienen. Dieses Skalpell funktioniert bei direkter Berührung und ist in der Lage, unterhalb der Haut präzise Schnitte zu erzeugen. Dies kann sowohl für Feldoperationen, als auch direkt im Kampf zur Durchtrennung von Muskelsträngen genutzt werden. Tsūtenkyaku Eine Taijutsu Technik, welche eigentlich nichts anderes als ein normaler Hochtritt ist, welcher direkt auf den Boden niederschmettert. Durch Tsunades Kraft verstärkt sich die Wirkung dieses Tritts jedoch enorm und kann riesige Krater und ähnliche andere Schäden verursachen – von einer Zertrümmerung der Knochen ihres Gegners bei einem direkten Treffer ganz zu schweigen. Kuchiyose no Jutsu Hierbei handelt es sich um eine Beschwörungstechnik, im Falle von Tsunade kann sie, je nach Menge des eingesetzten Chakras, Schnecken beschwören, welche im generellen über Heiljutsus zu verfügen scheinen. Die Anführerin der Schnecken, Katsuyu, beherrscht machtvolle Heiltechniken und kann sich zudem in unzählige, kleinere Versionen ihrer selbst aufspalten.
Charaktereigenschaften:
Tsunade hat sich in ihre Rolle als Hokage eingewöhnt und erfüllt diese so gut sie kann, wie auch dem letzten Hokage liegen ihr die Ninjas des Dorfes sehr am Herzen. Obwohl sie im Kampf durchaus Emotionen zeigt (zum Beispiel in Form von aufbrausender Wut), behält Tsunade generell einen kühlen Kopf und hat somit keine Probleme, schnell wichtige Entscheidungen zu treffen. Die fünfte Hokage mag in ihrer Rolle als Anführer von Konoha zwar manchmal etwas streng oder kühl wirken, doch im Endeffekt wählt sie ihre Worte und Aufträge an die Ninjas des Dorfes mit Bedacht. Auch vom persönlichen Standpunkt aus scheint Tsunade eine recht harte Schale zu haben, ist jedoch durchaus auch zu freundlichen Äußerungen fähig (auch wenn Komplimente und dergleichen nur sehr selten von ihr genutzt werden).
Geschichte:
Tsunade verließ aus persönlichen Gründen das Dorf Konoha, ihr Team und somit die legendären San-Nins von Konoha zerbrachen. Mit ihrer Vertrauten Shizune reiste die Frau durch das Land um ihrer Spielsucht zu frönen und dabei versuchte sie immer, ihre Gefühle der Trauer über den Tod ihres Bruders und ihres Geliebten zu unterdrücken. Nachdem sie jedoch von Jiraya und Naruto aufgespürt wurde, nahm sie nach kurzem Zögern sowie einem Kampf mit Orochimaru, welcher einen großen Teil zu ihrer Entscheidung beitrug, den Posten des fünften Hokage an und verpflichtete sich somit wiederrum dem Dorf Konoha. Seit diesem Zeitpunkt übt Tsunade den Job des Hokage mit Bravur aus, auch wenn sie immer noch ihre Differenzen mit der Büroarbeit zu haben scheint.
NARUTO
Name: Uzumaki Naruto Alter: 17 Aussehen: Klick1, Klick2, Klick3 Größe: 1.85m Gewicht: 78 kg Augenfarbe: hellblau Haarfarbe: blond Besondere Merkmale: trägt eine Narbe auf der Hand und eine Halskette von Tsunade
Rang: Chuunin Ausrüstung: Standartgemäße Ausrüstung Fähigkeiten:Das Chakra des Kyuubi Kitsune – Naruto kann das Chakra noch nicht richtig kontrollieren, das schlimmste was bis jetzt dabei passiert ist waren 4 Schwänze und ein fast toter Jiraiya. Bunshin Kaiten Kakatou Otoshi - ist ein Tai-Jutsu bei dem Naruto mehrere Schattendoppelgänger beschwört die dann zusammen mit ihm in die Luft springen, sich einmal überschlagen, und dann mit ihren Fersen den Gegner an der Schulter oder/und am Kopf treffen. Bunshin no Jutsu - ist ein Jutsu das man standardmäßig in der Ninja-Akademie lernt. Diese Technik erschafft einen oder mehrere Kopien des Anwenders, allerdings ohne Energie. Die Klone gleichen dem Original zu 100%. So ein Klon kann für eine Verwirrung oder Ablenkung des Gegners sorgen. Falls der Klon in irgendeiner Weise vom Gegner getroffen oder berührt wird, verschwindet er. Bunshin Taiatari - ist ein Jutsu bei dem Naruto zuerst viele Klone von sich erschafft die zusammen mit ihm angreifen. Falls die Klone zerstört werden, werden einfach neue erschaffen, bis der Anwender an sein Ziel angelangt ist. Fuuton: Rasengan - Dieses Nin-Jutsu ist ein Rasengan, das mit dem Fuuton-Element kombiniert worden ist, wodurch es an Kraft gewinnt. Fuuton: Rasen Shuriken - ist die Perfektionierung des Rasengans und seine stärkste Waffe, verursacht Schäden auf der zellularen Ebene. Harem no Jutsu – besteht aus einer Kombination mit Kage Bunshin no Jutsu und dem Sexy no Jutsu, bei dem Naruto die Schattendoppelgänger und sich selbst in nackte Mädchen verwandelt. Henge no Jutsu - erlaubt sich in ein bestimmtes Objekt oder oder in eine Person zu verwandeln, sogar die Stimme wird kopiert. Kage Bunshin no Jutsu - ist ein Jutsu bei dem man keine einfachen Doppelgänger, sondern sogenannte Schattendoppelgänger erschafft, die reale Wesen sind und selbstständig handeln können. Auch Sharingan und Byakugan können nicht den richtigen Gegner erkennen, weil das Chakra gleichmäßig aufgeteilt wird. Desweiteren überträgt ein Schattendoppelgänger alle Informationen die er gesammelt hat an das Original wenn der Doppelgänger verschwindet. Kage Shuriken no Jutsu - Der Anwender dieser Kunst wirft ein Shuriken während ein Zweites im Toten Winkel des Ersten versteckt ist und vom Gegner nicht gesehen wird Kawarimi no Jutsu – ist ein Jutsu, bei dem man den Platz mit einem beliebigen Objekt wechselt Konbi Henge no Jutsu - diese Technik wird von zwei Ninja angewandt wird, die sich in eine Person verwandeln. Während dieser Form können sie die körperlichen Eigenschaften desjenigen verwenden den sie verkörpern. Kuchiyose no Jutsu - er schließt einen Pakt mit einem Tier, sprich bei ihm mit Kröten. Aufrufen findet nur mit einem Blutvertrag statt. Kyuubi Chakrastrahl - Diese unbenannte Technik kann Naruto nur anwenden, wenn er in seiner 4-Schwänzigen Form ist und sein Wille bereits unterdrückt wird Oodama Rasengan - eine Weiterentwicklung vom Rasengan. Dabei benutzt Naruto das Chakra des Kyuubi um das Rasengan enorm zu vergrößern und so die Zerstörungskraft zu vervielfältigen. Rasengan - Das Rasengan ist eine besondere Technik, da man keine Fingerzeichen benötigt um das Rasengan zu erschaffen. Außerdem vervielfältigt das Rasengan seine Kraft, sobald man es geschaffen hat, ohne das man weiterhin Chakra hinzu geben muss. Sennin Moodo - ist eine Kampftechnik der Frösche. Sämtliche Fähigkeiten, Körperkraft und Jutsus werden extrem verstärkt. Shihouhappou Shuriken - eine Technik mit den Schattendoppelgänger die mit Shuriken auf den Gegner einwirken. Sexy no Jutsu - ein selbsterfundenes nicht ganz ernstzunehmendes und bei Männern doch sehr gut funktionierendes Jutsu das ihn in eine nackte Frau verwandelt deren intime Körperstellen durch Nebel verdeckt sind. Tajuu Kage Bunshin no Jutsu - die Steigerung des Kage Bunshin no Jutsu. Insgesamt werden das bis zu 1000 Klone. Uzumaki Naruto Nisen Rendan - es werden viele Klone erschaffen die den Gegner dann in die Luft prügeln bevor diese den Gegner 2000 mal niederschlagen. Uzumaki Naruto Rendan - 4 Klone die Naruto ruft und die aus 4 verschiedenen Richtungen auf den Gegner zu stoßen und ihn nacheinander in die Luft wirbeln. Dabei ruft er seinen Namen und schleudert den Gegner wieder zu Boden.
Charaktereigenschaften: Naruto ist ein sehr lebhafter, eigentlich liebenswerter, tollpatschiger, durchgeknallter und oft begriffsstutziger – aber wenn es um seine Freunde geht erwachen in ihm der Kampfgeist und die Kraft des Kyuubi - und verpeilter Ramen-Fanatiker mit einem sehr großen Herzen, sehr viel Mut und den immer währenden Wunsch eines Tages Hokage zu werden um entgültig allen Menschen zu zeigen was in ihm steckt. Anfangs wurde er gehasst und gefürchtet, ja sogar verachtet - denn er ist der Träger des 9-Schwänzigen Fuchses, der mächtigste der Bijuus - war immer allein und musste durch Streiche auf sich aufmerksam machen. Doch nach all dem was er positiv geleistet hatte und auch durch seine Charakterzüge immer das Beste aus sich heraus holen zu wollen und das auch in jedem anderen der an sich zweifelt, wird er nun toleriert und hat auch viele Freundschaften geknüpft während er sogar viele Menschen positiv verändert hat. Dank Kakashi, Jiraiya und auch Jamato hat er sich ebenfalls Kräftemäßig unglaublich verbessert. Außerdem ist er furchtbar in Sakura verliebt und buhlt oft genug um ihre Zuneigung, hat dabei aber immer wieder Pech und vor allem Blessuren.
ASUMA
Name: Sarutobi Asuma Alter: 32
Aussehen: Klick1, Klick2, Klick3 Größe: 1.91m Gewicht: 82 kg Augenfarbe: braun Haarfarbe: schwarz Besondere Merkmale: hat immer eine Zigarette zwischen den Lippen.
Herkunft: Konohagakure Clan: - Eltern: Sarutobi Hiruzen (3 Hokage & tot), Mutter ist unbekannt Geschwister: -
Rang: Jounin Ausrüstung: Standartgemäße Ausrüstung und Chakraklingen Fähigkeiten: Hien - ist ein Jutsu, mit dem man die scharfe Kante einer Waffe über die normale Länge hinaus verlängern kann, indem man Chakra hineinleitet. Diese Verlängerung hat dann dieselbe Funktionen wie eine normale Klinge, nur das diese Chakra-Verlängerung nicht von jedem gesehen werden kann. Katon: Goukakyuu no Jutsu - ist ein Jutsu, bei dem man einen gewaltigen Feuerball in Richtung des Gegners bläst. Katon: Haisekishou - er stößt dabei eine Aschewolke aus seinem Mund aus. Nachdem die Wolke den Gegner in sich eingeschlossen hat, lässt Asuma seine Zähne zusammenstoßen, und so entflammt die Wolke zu einer Explosion. Kawarimi no Jutsu - Jutsu bei dem man den Platz mit einem beliebigen Objekt wechselt
Fuuton: Suiran Reppu - Mit Hilfe dieses Jutsu kann Asuma seine Chakraklingen lenken ohne sie zu berühren, vorausgesetzt es ist noch etwas Chakra in den Klingen des Benutzers.
Raigou Senjusatsu - Für den Gegner sieht es so aus, als würde eine göttliche Statue hinter dem Anwender erscheinenen, nachdem dieser eine bestimmte Haltung eingenommen hat. Je nachdem, was der Anwender des Jutsus will, erscheinen entweder die gelben Hände, die verteidigen und den Angreifer zurückstoßen, oder rote Fäuste, die den Angreifer in der Luft verprügeln.
Charaktereigenschaften: Asuma war der Leiter von Team 10 und der Sohn des Sandaime Hokage. Asuma ist außerdem Kettenraucher und kämpft mit speziellen Waffen. Er hat stets ein ruhiges Wesen und denkt über seine nächsten Schritte gut nach. Er spielt deshalb gerne mal Shogi (japanisches Schach) gegen Shikamaru. Allerdings hat er bisher kein einziges Mal gegen ihn gewonnen. Des öfteren musste auch sein Geldbeutel unter Choji leiden welcher mit einem gesegneten Hunger ausgestattet ist doch daran hat er sich gewöhnt. Und jedesmal wenn etwas einschneidendes passiert unterbricht er das Rauchen, kann es aber nicht lange durchhalten.
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